21.12.017 Peter Lotze by ©cpt.chaosART_Studio2017®

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Weihnachtspost mit böser Überraschung

Elektronische Grußkarten: Vorsicht geboten


Neben den klassischen analogen Weihnachtsgrüßen erfreuen sich virtuelle Grußkarten immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder: Sie sind praktisch, kosten kein Porto und werden mit nur wenigen Klicks verschickt. Der europäische Security-Hersteller ESET warnt vor allzu leichtsinnigem Umgang, denn auch Cyberkriminelle haben die elektronischen Postkarten für sich entdeckt.
Absender unbekannt
In der Flut an digitalen Weihnachtsgrüßen verstecken sich Spam- und Phishing-Mails, die ihre Opfer mit schädlichen Anhängen oder Links locken. Einmal angeklickt, ist der PC mit Malware infiziert. »Wenn man den Absender einer Grußkarte nicht kennt, sollte man Anhänge oder Links auf keinen Fall öffnen und die E-Mail ohne zu zögern löschen«, empfiehlt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.
Auf bekannte Anbieter setzen
Wer selbst E-Cards versenden will, sollte unbedingt auf seriöse Anbieter setzen. Viele große E-Mail-Provider bieten ihren Nutzern diesen Service kostenlos an.
Einfache Vorsichtsmaßnahmen
• Nur E-Cards von seriösen, bekannten Anbietern nutzen.
• Keine E-Mails von unbekannten Absendern öffnen.
• Auch bei bekannten Absendern vorsichtig sein und im Zweifel Absenderadresse und Links genauer überprüfen.
• Dateianhänge nicht öffnen.
• Eine aktuelle Virenschutzlösung nutzen. Sport-Informations-Dienst (SID)

Das Blaue Haus oder Cheongwadae in Seoul ist Sitz und Residenz des Staatspräsidenten Südkoreas.

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